noch ein Jahresrückblick

noch ein Jahresrückblick

Januar

Es fing an mit einem Blick in die Zukunft. Palk sprang für Postboxes in die Bresche und Micha stellte fest: Im Westen nichts Neues. Das vergangene Jahr wurde zahlenmäßig erfasst. Nachdem Hamburg Giga-Status erhalten hatte, analysierte Micha den Kampf der GIGAnten und fand heraus, dass Deutschland Eventweltmeister ist. Palk hingegen sah sich in der Welt um und fand 10 nicht so geocachingfreundliche Orte. Orte mit zeitweilig sehr hoher Cacherdichte fand hingegen der Saarfuchs. Und die Blümchen bastelten einen Bastelbogen für Multis. Nachdem ein T5-Paddeltrail hohe Wellen geschlagen hatte, zog Seattle die Notbremse und setzte noch eins drauf. Berlin ist nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch Hauptstadt der Spione. Kati1988 berichtete über das Vorevent. Die Blümchen stellten fest, dass der Gründel auch mehr kann als Bücher zu schreiben. Events haben jetzt endlich Zeitangaben und das Geocoinfest warf erste Schatten voraus. Ebenso wie das Berliner Mega, das jetzt ein Giga war. Groundspeak rief die IheartGCHQ-Woche aus, Palk berichtete. Und betrieb ein wenig Historienforschung, während Spike05 recherchierte, ob der Geo-Zug nicht schon längst abgefahren ist. Auf jeden Fall gab’s noch eine Statistik über die Cachedichte und ein Interview mit einem Reaper.

 

Februar

Micha hakte bei Adventure Labs nach. Der nächste Paddeltrail kam auf und sorgte für Unruhe. Ein Grund für JR849, mehr P-Trails zu fordern. Ist Geocaching tot? Diese Frage stellte sich Röbü. Trotzdem gilt immer noch: Naturverträglichkeit geht vor. Zum Valentinstag gab’s eine E-Mail von Groundspeak. Grund genug für D-Buddi, aus der Versenkung aufzutauchen. Mark lieferte noch einen Jahresrückblick und Kati1988 ging in die dritte Dimension. JR849 wurde gesperrt und berichtete. Das hat man nun davon, keine Sockenpuppe zu sein. D-Buddi blieb außerhalb der Versenkung und brach eine Lanze für Groundspeak. Röbü war da allerdings anderer Ansicht. Und entdeckte sein lyrisches Ich.

März

Die Blümchen gewährten uns eine Vorschau auf Dexter 4. Die Analogie zum Y2k-Problem ist beim Geocaching der GPS Week Rollover, über den der Kocherreiter berichtete. Kackdosen gibt es ja nun einmal, aber wie damit umgehen? Events sind ja fast schon die neuen Tradis, CITOs sind allerdings außen vor, wie Röbü herausfand. Über Vereine mag man denken, wie man mag. Das hat GCHN aber nicht davon abgehalten, zum 2. Bundestreffen der deutschen Geocachingvereine zu rufen. Geocaching braucht einen Rahmen von Regeln. Aber wieviel soll reguliert werden? Palk erforschte die Geschichte der Guidelines. Grund genug für die Frage, ob wir noch mehr Regeln brauchen. Und Sascha befasste sich mit den rechtlichen Aspekten von Cachefotos im Netz. Und wie sieht es eigentlich mit dem Umweltschutz bei Groundspeak aus? Kati1988 befasste sich indes mit der Frage, was Katzen, Agenten und Geocaching miteinander zu tun haben. Und mit dem Caches des Jahres in Berlin. Palk  indes warf noch einen genauen Blick auf die Adventure Lab Caches.

April

Am 1. April überschlugen sich die Nachrichten: Der ultimative Paddeltrail wurde angekündigt, Groundspeak präsentierte die Deluxe-Mitgliedschaft und es gab einen neuen Skandal. Das Problem mit den Aprilscherzen im Geojahr 2019 war, dass die Realitäten so bizarr waren, dass Scherz und Wahrheit teilweise zu eng beieinander lagen. Palk berichtete. Niantic verarbeitete einen Programmierfehler in Prime zu einem Aprilscherz und Toasts prasselten auf die Agents nieder. Danach kehrte wieder Ruhe im Geoland ein, bis das drohende (partielle) Geocachingverbot in Köln Opencaching und den Kocherreiter auf den Plan rief, der eine andere Sichtweise vertrat. Es gab eine neue Version von BadgeGen und Glück Auf 2020 warf erste Schatten voraus. Nicht Kult, sondern dann bald weg war Jörg, der sich anschickte, den Jakobsweg zu begehen. Geld mit Geocaching verdienen, geht das noch? Kein Geld bekommen unsere Reviewer, die uns einen Einblick in die Themenkomplexe Koordinatenreservierung und Abstandskonflikte gaben. Immer wieder sonntags gab es Probleme bei gc. Palk übersetzte das offizielle Statement. Und das HQ antwortete. Mehr oder weniger. Auch die Gemeinde Geyer reagierte. D-Buddi berichtete vorab über das Walpurgisvent.

Mai

Der Mai begann mit dem Ende. Gleich zwei Reviewer gingen in den wohlverdienten Ruhestand. Safari-Caches sucht man bei GC vergeblich, denn die sind OC only.GC77777 sorgte im Vorfeld für einigen Unmut, war dann aber doch sehr angenehm – aus meiner Sicht. Andere sahen das anders, alles eine Frage der Perspektive. Hier weitere Berichte und was auf die Ohren. Und Project Event 2020 warf erste Schatten. Geocaching Rheinland wurde 5 Jahre alt. GSAK wurde Freeware. Die zweite Runde der Virtual Rewards wurde eingeläutet und Groundspeak veröffentlichte die Ergebnisse der Umfrage zur Cachequalität. Geocaching ist ja eigentlich familienfreundlich, aber wissen das auch die Cacher? Und was ist mit den Rudelcachern? Der Saarfuchs berichtete  von der 16. Geocaching-Meisterschaft. Nach dem Giga ist vor dem Giga, Palk berichtete in Bild und Ton aus und von Berlin, die Blümchen waren vor Ort. und auch Kati1988 war da, ebenso wie der Saarfuchs. Geocaching muss nicht immer verboten werden, die Stadt Geyer zeigt wie’s geht. Palk begann seine Artikelserie über die Groundspeak-Blase.

Juni

Der Jümmetrail wanderte ins Archiv, der Kocherreiter und JR849 berichteten, ebenso Micha. Die Virtual Rewards gingen in die zweite Runde. Der Kocherreiter gehörte zu den glücklichen Gewinnern und berichtete. Die Blümchen schilderten ihre Sicht auf die Ownerschaft.Und Palk zog ein Fazit. Den Saarfuchs hingegen zog es nach Lübeck. Das Event mit dem Frosch nahm immer mehr Gestalt an. Und die Reviewer machten ein sehr klare Ansage zur Weitergeben von Koordinaten. Die Orga vom Event mit dem Frosch gab ein Interview. Der Kocherreiter ging auf die Geocaching-Etikette ein. Nachdem jahrelang massenweise EC-Lösungen durch die Community waberten, wurde der Fotobeweis bei Earthcaches wieder zugelassen.

Juli

Guidelines sind Richtlinien und keine Gesetze, stellten die Blümchen klar. Ein weiterer Paddeltrail ging ins Archiv, allerdings zog dieses Mal der Owner selbst die Notbremse. Nicht ganz eine Vollbremsung machte Spike05 anlässlich seines zehnjährigen Blogjubiläums. Webmicha durchleuchtete die Teilnehmerverhältnisse bei Events. Und Sascha brachte das Thema Dosenpfand aufs Tapet. JR849 schrieb an Groundspeak. Sascha machte ein paar ownerbasierte Cacheempfehlungen. D-Buddi warf die Frage nach Favoritenpunkten ins Sommerloch,ich eine Betrachtung alter Caches hinterher. Smart sind wir ja irgendwie alle, aber einige Caches sind noch smarter. Palk begab sich in die Logöffentlichkeit und der Geoschnüffler nach Frankfurt.

August

AugustIm August schlug das Sommerlochwieder zu. Wie erhält man eigentlich den Spass am Geocachen aufrecht? Einige fühlen sich jedenfalls auf den Schlips getreten, wenn ein Owner einen Cache zum Schutz der Location deaktiviert. Sind Geocacher eine Gefahr? Keine Gefahr ist jedenfalls das Team CF, das aus der Sommerpause zurückkam. Ein Megaevent warf seine Schatten voraus. Röbü besuchte die Toskana, und Kati Nürnberg, wo es neben Bratwurst auch Caches gibt. Spike05 weiss, dass Unterhosen Aufmerksamkeit wecken. Ingress ist zwar noch nicht tot, wird mit der Abschaltung von [Redacted] aber einige Nutzer verlieren.

September

Neben GC gibt es auch OC. In Flensburg fand das 6. OC.de-HQ-Event statt. Das Reviewerteam West schaffte es, sich komplett bei einem Mega zu treffen. Das Beethovenprojekt rückt näher, ein Interview mit der Orga. Das Comeback des Jahres verkündete d-buddi, als er die Wiederauferstehung von DSM verkündete. Micha hingegen betrachtete Großevents. Sascha besuchte ein Qualitätsevent und beim Geoschnüffler stellte sich die Zukunftsfrage. Mark verkündete seinen 15500. Fund, durchaus eine Leistung in der aktuellen Geoepoche. Der Saarfuchs präsentierte eine Fallstudie zu abgelehnten Events. Und die GC-Meisterschaft warf ihre Schatten voraus. Und [Redacted] wurde endgültig abgeschaltet, um den Weg für Prime freizumachen.

Oktober

16 Bundesländer in 24 Stunden, das ist ja bekannt. Aber 15 Länder in 24 Stunden, geht das? Kati machte einen Länderpunkt in Russland und Sascha stellte die U-Frage. Und stellte fest, dass die Lausitz mehr als Kohle kann. Und der Saarfuchs besuchte den Atlantikwall. Warum ist hier nix zum Tauschen? Poilettenpapier über den Schwund von Trade Items. Neues im Hause Groundspeak: Die Bookmarklisten wurden angehübscht. Einen Blick über den Geo-Tellerrand warf der Geoschnüffler und absolvierte einen Escape-Room. Da der Herbst mittlerweile ausgebrochen war, war es Zeit für eine Bestandsaufnahme.

November

Groundspeak schaltete die Audit-Logs ab. Grund genug, sich einmal den Datenschutz genauer anzuschauen. GC-Lausitz besuchte ein Halloween-Event der besonderen Art. Die Blümchen berichteten schon über Staubfinger. Und jetzt taten sie es wieder, es wird gruselig. Die Reviewer des echten Nordens trafen sich in Schleswig. Geomüll, was ist das eigentlich? Der Kocherreiter klärt auf. Bei Röbü wurde es unterirdisch. Ebenfalls unterirdisch ist das Schummelskript, das der Saarfuchs entdeckte. Brauchen wir Innovationen? Das 5. Cottbuser GIFF-Event fand statt und Kati zog es nach Danzig. Ist Koordinatenschnorcheln erlaubt? Der Saarfuchs zog eine Bilanz.

Dezember

Röbü ging in den Wald. Der Kocherreiter ermittelte in geheimer Mission. Nicht ganz so geheim war die Liste hochfavorisierter Caches, die Schraegstrichpunkt uns präsentierte. Beim Erstellen von Woodcoins ist Mario einer der ersten Adressen der Community. Aber ist das auch in Heimarbeit möglich? D-Buddi probierte es aus. Und ein Locationless erblickte das Licht der Geowelt. Die Blümchen machten einen spannenden Betatest und der Kocherreiter stellte die Kostenfrage bei Dexter. Ein Thema, das durchaus Wellen schlug. Und ich führte ein Selbstgespräch & Team CF erklomm den Brocken. Locationless Caches feierten eine Mini-Wiederauferstehung, ein Kommentar. Team CF ging in die Winterpause, eine neue Nachtcachekarte erschien erste Jahresrückblick tauchte auf. Tesoro, was ist das denn? Röbü veröffentlichte seinen Reise-Jahresrückblick.

Und das war’s.

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020!

2 Gedanken zu „noch ein Jahresrückblick

  1. Danke für den schönen Rückblick. Da sieht man mal, dass doch viel passiert ist 2019. Freuen uns nun auf 2020.

    Gruß Dirk
    Mbone204

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