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Tag: Cacheologie

Schinken ist nicht die Lösung

Schinken ist nicht die Lösung

Auf meinen letzten Post gab es dann doch einige Reaktionen, was mich sehr gefreut hat. Zum Einen wurden in einem Kommentar Powertrails erwähnt, die natürlich viele Cacher anziehen aber eben auch viele Probleme nach sich ziehen, was in einer sehr ausführlichen Antwort dargelegt wurde, danke dafür und danke auch an Zappo für seine Sichtweise der Dinge, die in der Tat viel für sich hat.

Für die Dose – Ideen, wie man Geocaching wieder attraktiver machen kann

Für die Dose – Ideen, wie man Geocaching wieder attraktiver machen kann

Es ist ja nicht so, dass Groundspeak überhaupt nichts täte, um die Spieler und auch die Owner(die ja auch Spieler sind) bei Laune zu halten. Nur: reicht das in Zeiten sinkender Publishzahlen und bei einem generellen Nachlassen der Aktivitäten aus? Oder gibt es noch weitere Möglichkeiten? Ich werde hier einfach mal drei zur Diskussion stellen.Also:Wie kann man Geocaching attraktiver machen?

Das Schweigen wird lauter

Das Schweigen wird lauter

Es ist ruhig geworden im Geoland. Ob das nun die behagliche Ruhe eines Sommerabends im Wald ist, die angespannte Ruhe beim Lösen eines vertrackten Field Puzzles oder ob es die Stille ist, die sich ausbreitet, wenn nichts passiert, ist die große Frage. Ja, es ist Winter, da ist es beim Cachen generell etwas ruhiger und sicherlich wird es im Frühjahr und im Sommer wieder etwas mehr Acton geben. Nur: Diese Stille greift seit einiger Zeit um sich.

Verstärkte Flaute

Verstärkte Flaute

Gefühlt ist in meiner Homezone(für die Zahlen hier auf 10 km Umkreis um die Haustür gesetzt) gerade Flaute, 47 neue Caches bisher in diesem Jahr, 2 Multis, 7 Ratehaken, der Rest Tradis. Der letzten klassische Multi kam im April 2021 heraus und insgesamt sind hier seit Januar 2020 ganze 8 Multis rausgekommen(4 davon von mir), und das in einer an Wäldern, Mooren, und Feldwegen sehr reichen Gegend.

Spannungsfeld

Spannungsfeld

Nach meinem letzten Posting über die Fallstricke der Ownerschaft bekam ich einiges an Feedback über diverse Kanäle, das Thema hat offenbar doch einige Saiten zum Schwingen gebracht. Jetzt kommt nämlich die Frage auf, wo jetzt eigentlich genau das Problem ist und wer es hat.

Geocaching aus Produktsicht oder: Warum das Ende der Fahnenstange in Sicht ist, das aber nicht das Ende ist

Geocaching aus Produktsicht oder: Warum das Ende der Fahnenstange in Sicht ist, das aber nicht das Ende ist

Habt Ihr schon einmal den Begriff Early Adopter gehört? Das sind, vereinfacht gesagt, Menschen, die neue Produkte als erste nutzen,  zum Beispiel das iPhone. Und da Geocaching auch ein Produkt ist und ich mich kürzlich mit Produktzyklen befassen musste, wollen wir heute einmal einen Blick auf den Produktzyklus des Geocachings werfen und schauen, wo es gerade steht. Die Zeitangaben entspringen übrigens meiner eigenen Einschätzung und der Fokus liegt natürlich auf geocaching.com. Also:

Old School oder altmodisch?

Old School oder altmodisch?

“Old School”, diesen charmanten Begriff lese ich ab und zu mal in Logs und vereinzelt sogar in Logs meiner eigenen Caches. Damit drücken Cacher ihre Wertschätzung für eher neuere Caches aus, die “wie früher”, also ohne überflüssigen Schnickschnack, dafür aber sorgfältig eingemessen in einem stabilen Container platziert werden. Das heisst natürlich nicht, dass früher alle Caches so gemacht wurden, aber man erinnert sich wohl gerne an die alten Zeiten, zumal die Szene sich in den letzten Jahren doch gewandelt hat.

der große Geschwindigkeitsvergleich

der große Geschwindigkeitsvergleich

Seit Big C ist in vielen Gegenden ein Trend zu beobachten: Immer, wenn Lockdown ist, sind mehr Muggels in Feld, Wald und Wiese unterwegs, selbst im hinterletzten Winkel des Waldes, wo die Dosen normalerweise vergleichsweise ungestört gesucht werden können, können jederzeit Spaziergänger auftauchen. Und dann heisst es dann Warten, schließlich lebt Geocaching auch von der Geheimhaltung. Und wie es so ist, sind die in Sichtweite befindlichen Muggels dann besonders langsam unterwegs. Aber sind sie wirklich so langsam?

Ein F für ein X vormachen

Ein F für ein X vormachen

Caches werden gelegt, um gefunden zu werden, das gilt auch für Mysteries. Und es gibt offenbar Owner, die sich sehr freuen, wenn der rote Bereich im Checker viel mächtiger ist als der grüne Bereich. Nun muss man nicht immer das Rätsel lösen, um zum Ziel zu kommen. Neben dem schnöden Abgreifen von Koordinaten, was ebenso legitim wie langweilig ist, gibt es oft auch andere Wege zum Ziel, zum Beispiel Schwächen in der Finalformel. Heute nehmen wir uns Formeln vor, die…

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Gründe, Geocachen zu gehen

Gründe, Geocachen zu gehen

Eines muss man Groundspeak lassen, gestern haben sie mich erwischt: Eine Mail kündigte gleich 14 neue Gründe an, Geocachen zu gehen. Neugierig öffnete ich die Mail: Aha, 14 neue Weltwunder und 3 neue Souvenirs gilt es zu erlangen. Spektakulär. Offenbar fällt Seattle echt nichts mehr ein, um die Cacher bei Laune zu halten. Oder doch?