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Month: Februar 2019

the walking Hobby

the walking Hobby

Schon im Jahre 2009 gab es Stimmen, die Geocaching für tot erklärten. Es gibt allerdings nach wie vor  neue Caches, neue Trends wie Angelcaches und neue Souvenirs. Nach wie vor liegen da draußen mehr Caches als ein einzelner Cacher im Leben finden kann. Also: Woher kommen die regelmäßig auftauchenden Stimmen, die das endgültige Aus erklären? Und vor allem: Wie kommen sie darauf?

Das Schweigen der Paddler

Das Schweigen der Paddler

Die Vorgänge rund um den Jümmetrail sind schon bemerkenswert: Im Dezember 2018 von einem brandneuen Account gelegt, am 4. Februar veröffentlicht und seitdem ganze vier Funde. Naja, und zwei Reviewer Notes. Und 4 NAs und knapp 20 Notes, wobei der größte Teil der Löschungen direkt vom HQ veranlasst wurde. Dazu kommen über 100 Watcher, die die Vorgänge im Jümmeland beobachten.

Von der Jümme ins Archiv

Von der Jümme ins Archiv

Die Aufregung um die Paddelserie am Neckar ist uns noch gut in Erinnerung und man sollte meinen, dass die Community ein paar Lehren daraus gezogen hätte. Dem scheint aber nicht so zu sein, denn Anfang diesen Monats kam ein neuer, noch größerer Paddeltrail im ansonsten recht beschaulichen Landkreis Leer hinaus. 

Statistik kills

Statistik kills

Es gibt Cacher, die gehen cachen, um sich die Zeit zu vertreiben. Es gibt Cacher, die sich an ihrer Statistik ergötzen. Und es gibt Cacher, die Geocaching als Wettbewerb auffassen. Und natürlich gibt es noch viele, viele andere Gründe, cachen zu gehen. Gerne wird auch das geflügelte Wort “jeder wie er mag” angeführt. Aufmerksame Leserinnen und Leser werden mitbekommen haben, dass ich diese Meinung nicht ganz teile. Aber warum eigentlich?