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Tag: Philosophisches

Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum

Eigentlich sogar mehrere, aber der hier handelt vom Geocachen und stellt eigentlich eine schönfärberische Zusammenfassung vergangener Ereignisse dar. Außerdem ist gerade Sommerloch und das Posting über selbiges kommt mangels Themen nicht voran. Er enthält auch einige Chacheempfehlungen, von denen ich weiss, dass ihnen kaum jemand folgen wird, ein Traum halt. Also dann: Lehnt Euch zurück, schließt die Augen und vollbringt das Kunststück, das folgende trotzdem lesen zu können:

Gut, schlecht oder so isses?

Gut, schlecht oder so isses?

Am Sonntag hatten wir hier wunderbares Winterwetter, kalt und sonnig. Perfekt für eine Cachewartung, so hatte ich es mir vorgenommen. Als ich so mitten im Wald vor mich hinwartete, kam dann tatsächlich nach langen Wochen eine Publishmail rein. Kurz draufgeschaut: Keine Chance für einen FTF, ein Tradi, dicht an der Stadtgrenze, straßennah, egal, kein Grund, den Waldspaziergang abzukürzen.

Sucht sich die Location den Cacher aus?

Sucht sich die Location den Cacher aus?

Keine Angst, das ist keine C-Akte und hat auch nichts mit übersinnlicher Wahrnehmung, Zauberei, Esoterik, Waldgeistern und Co. zu tun. Oder doch? Lest einfach weiter: Vor ein paar Jahren baldowerte ich die Streckenführung einer Letterbox Hybrid aus. Und da ich bei LBHs und Multis Rundwege bevorzuge, musste ich dann zum Schluss ein Versteck in der Nähe des Trailheads suchen. Und das ging erstaunlich schnell und einfach:

Es wird dunkel im Geoland, aber nicht ganz

Es wird dunkel im Geoland, aber nicht ganz

Ja, es ist Herbst, Boronmond, die dunkle Jahreszeit kommt. Nach der letzten Bestandsaufnahme folgt hier und heute noch ein Nachtrag, weil sich dann doch ein paar neue Fakten ergeben haben. So ist kürzlich der – nach meinem Kenntnisstand – erste Nachtcache des Jahres 2019 in Holstein  herausgekommen. Da die ersten Logs durchaus durchwachsen sind, will ich gar nicht weiter auf ihn eingehen, aber es ist einer herausgekommen. In diesem Zusammenhang fiel mir dann auf, dass zwei der bekannteren Nachtcacheseiten verschwunden…

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Location sticht. Immer. Leider

Location sticht. Immer. Leider

Im heutigen Beitrag geht es ausnahmsweise einmal nicht um Waldmultis mit Munitionskisten als Finale. Vor einigen Tagen kam hier in der Gegend ein Mystery von einer Machart heraus, die mittlerweile selten geworden ist: Lösbar auch ohne Fach- oder hastig angelesenes Halbwissen, lustig und – wie sich nach einer kurzweiligen halben Stunde herausstellte, auch noch etwas abseits der Straße gelegen. Da ich zudem noch am nächsten Tag Zeit hatte, schaute ich auf der Umgebungskarte nach, ob da vielleicht noch mehr zu…

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Die letzten ihrer Art

Die letzten ihrer Art

Nein, es geht nicht um die hidden creatures, von den 100 Pünktchen bin ich immer noch weit entfernt. Genaugenommen geht es aber schon um verborgene Dinge. Oder hiding creatures, wenn man so will. Die Rede ist von den Caches, die in keiner Statistik auftauchen und die im Geojahr 2018 ein Schattendasein fristen. Im ersten Kommtar zu meinem letzten Beitrag wurde es noch einmal bekräftigt, kurz gesagt: Je tiefer Du in den Wald gehst, desto schwieriger wird es.  Dabei ist es…

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La petite mort* oder warum jeder Fund ein kleiner Tod ist

La petite mort* oder warum jeder Fund ein kleiner Tod ist

Kleine Vorbemerkung: Diesen Beitrag hier hatte ich begonnen, bevor der weiter unten verlinkte Artikel online ging – scheinbar treiben die hier dargelegten Gedanken auch andere Cacher um Also: Seit Sonntag ist es amtlich: Meine Homezone ist leer. Nagut, nicht wirklich, in 10 Kilometer Umkreis lauern noch gut 100 Caches und in einem erweiterten Radius liegt noch genug Zeugs für mehrere Cacherleben, aber darum geht es nicht, es geht um etwas anderes: Ich habe es geschafft, alle klassischen Multis in besagtem…

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