Jetzt ist er also da, der Winter. In einigen Regionen Deutschlands sogar mit richtig viel Schnee und entsprechenden Minusgraden. Eine gute Gelegenheit, einmal einen Blick auf die Winterausrüstung zu werfen, im speziellen Handschuhe.
Was dem Ingenieur der Bronstein, ist dem Geocacher der Gründel, schlechthin das Standardwerk für modernes Geocaching. Dieses Jahr ist bereits die 8., überarbeitete Auflage des Buches “Geocaching I – Alles rund um die moderne Schatzsuche” erschienen und der Conrad Stein Verlag bat mich um eine Rezension, eine Bitte, der ich gerne nachkam.
Vor knapp drei Jahren beschäftigte ich mich schon einmal mit dem Thema (E)CGA. Der Aufhänger war seinerzeit ein Cache, bei dem der Owner im Listing lapidar auf die ECGA verwies und wohl davon ausging, dass man als normaler Cacher ja jederzeit eine Teleskopleiter mit sich führt
Vor ein paar Tagen erhielt ich ein Exemplar des Buches Geocaching II – von Mysterys, Rätseln und Lösungen im Briefkasten, das mir mit der Bitte um eine Rezension zugesandt wurde, und hier ist sie nun. Das Buch wendet sich, wie der Titel schon andeutet, an – Achtung – Mysterfans und Rätselfüchse, Mysteryhasser brauchen also gar nicht weiterlesen
Diesen Satz liest man immer wieder in diversen Cachelistings, zum Bergen des Caches wird die ECGA, manchmal auch die erweiterte ECGA empfohlen. Aber was ist die ECGA, wie ist das definiert? Dieser Artikel richtet sich an Owner, die der Meinung sind, dass ja jeder wisse, was gemeint sei – Ist es aber nicht Denn schon darüber, was die CGA, also die Cacher-Grundausstattung ist, gehen die Meinungen auseinander. Und eigentlich schon darüber, was man zum Cachen mindestens braucht.