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Tag: Archivierung

Ein Blick zurück

Ein Blick zurück

Leider ist C auch im Geoland im Jahre 2021 immer noch das beherrschende Thema, Events finden unter Auflagen statt, die mich schon davon abhalten, teilzunehmen(wobei ich eh kein großer Eventgänger bin). Aber auch abseits von C ist wieder einiges im Geoland passiert, so dass es sich doch lohnt, das Jahr Revue passieren zu lassen. Es ist nicht ganz chronologisch geworden, also seid auf der Hut:

Schatten der Vergangenheit

Schatten der Vergangenheit

Erinnert Ihr Euch noch an Eure Anfangszeit, als Ihr in den Cachelistings die Logeinträge durchstöbert habt, gesetzt den Fall, dass Ihr zur Spezies der Logleser gehört? Gab es da Einträge der Art diese Station hatten wir ja damals auch bei unserem NC in Gebrauch an dieser Stelle fing doch schon einmal ein Multi an der GZ kam mir dann doch bekannt vor die Gegend war uns noch vom fabelhaften Dosinger Multi vertraut

Dreierlei konsequentes Handeln

Dreierlei konsequentes Handeln

Einer der Reize nach fast neun Jahren Geocaching ist für mich, dass es immer wieder doch noch etwas neues zu entdecken gibt. Allerdings gibt es dann auch Vorkommnisse, die ich – milde formuliert – nicht so toll finde. Oder wo Kopfschütteln nicht mehr ausreicht. Groundspeak hat Guidelines, mit denen sich ein Owner einverstanden erklären muss, bevor er oder sie ein Listing einreicht. Dazu gibt es eigentlich auch noch so etwas wie gesunden Menschenverstand. Und dann gibt es noch die Fälle…

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die ungelösten Rätsel der Cacheheit

die ungelösten Rätsel der Cacheheit

Heute geht es nicht um Mysteries oder unverständliche Finalformeln, sondern um die vielen Unstimmigkeiten und Widersprüche zwischen offizieller Lesart und der Realität im Geoland, da gibt es dann doch erhebliche Abweichungen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Geocaching ist und bleibt eine tolle Freizeitbeschäftigung. Solange die unten aufgeführten Punkte nicht auf alles und jeden zutreffen, besteht noch Hoffnung

Grenze überschritten?

Grenze überschritten?

Es gibt ja nun neben vielen, vielen positiven Aspekten des Geocachings auch ein paar oder ein paar mehr nicht ganz so positive Aspekte beim Geocachen. Versiffte Locations, Pipieckencaches, Wartungsfäule, schimmelnde Logbücher, Caches in Wohngebieten, Kletterer, die Bäume kaputtklettern, Cacher, die Installationen zerstören, Stromkästen und Vogelhäuschen aufbrechen usw. usf.

…noch ein Jahresrückblick 2017

…noch ein Jahresrückblick 2017

Waaas, jetzt schon? Ja, warum nicht? Der Artikel ist fertig und wenn noch der eine oder andere Geoknaller hereinkommt, wird hier auch darüber berichtet werden. Außerdem ist dieses Jahr doch einiges geschehen, lasst es uns Revue passieren lassen, die Lacher, die Neugikeiten, Skandale und Skandälchen –  eben hauptsächlich frisch aufgewärmte Konserven aus 2017 – also ganz wie im TV, nur etwas früher

Eigentlich ist es kein Problem, außer Du machst eins draus

Eigentlich ist es kein Problem, außer Du machst eins draus

An dieser Stelle wollte ich eigentlich eine weitere Statistik präsentieren und zwar über archivierte Caches und wie der Weg zur Archivierung verläuft. Eigentlich, weil ich bei der Datenerhebung und -Analyse dann doch einige Probleme hatte. Ich hatte mir Notifications über Archivierungen und Deaktivierungen über einen Umkreis von 50 Kilometern erstellt, was u.a. ganz Hamburg abdeckt. Und da gab es dann schon die erste Überraschung: Es werden sehr viele Caches in und um Hamburg deaktiviert und archiviert – Übrigens weit mehr…

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10 Gründe dafür, Geocaching etwas weniger zu lieben

10 Gründe dafür, Geocaching etwas weniger zu lieben

Gestern kam vom offiziellen Blog ein Feelgood-Beitrag mit dem Titel 15 “Gründe dafür, Geocaching zu lieben“. In der Tat liest sich das alles sehr schön und findet auch größtenteils meine Zustimmung. Aber: Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Nicht ohne Grund wurden Dinge wie der Health Score, der Logtyp NA, Locking und Zwangsarchivierung eingeführt. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich mag dieses Hobby sehr gerne, kann es aber aus Gründen nicht so ausüben, wie ich gerne möchte….

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Die sieben Säulen des Anspruchs

Die sieben Säulen des Anspruchs

Ich bin ein Watchlister, jeder Cache, den ich angegangen bin, ob nun DNF oder nicht, kommt zunächst einmal auf die Watchlist. Viele kommen nach einigen Nachfolgerfunden wieder weg, aber sehr viele verbleiben teilweise über Jahre dort. Und da bekommt man dann natürlich einiges mit, begeisterte Logs, Erinnerungen weckende Logs, Kurzlogs, Copylogs. Einige von ihnen lassen durchblicken, dass die Sucher mehr erwartet haben, und darum geht es in diesem Artikel: Anspruchsdenken.

Jeder soll das Spiel so spielen wie es ihm gefällt

Jeder soll das Spiel so spielen wie es ihm gefällt

Dieser simple Satz fällt fast schon zwangsläufig, wenn in der grünen Hölle und anderswo mal wieder die Fetzen fliegen lebhaft diskutiert wird. Klingt logisch und vernünftig. Wer nur CP-Logs machen möchte, soll das tun, wer gerne Epen loggt, selbstverständlich auch. Wer Powertrails mag, klappert sie ab, wer sie nicht mag, lässt sie links liegen. Gleiches gilt für Mysteries, Multis, Klettercaches usw. usf., eben wie es Euch gefällt, soll halt Spass machen. So einfach kann alles sein. Oder doch nicht?