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GC77777 – Nachspiel

GC77777 – Nachspiel

Nun ist es also seit fast 2 Wochen Vergangenheit, das erste Hamburger Giga-Event. Zeit für eine Nachbetrachtung mit einem gewissen zeitlichen Abstand. Nun denn:

GC77777 – die andere Seite

GC77777 – die andere Seite

Nein, ich finde das Event immer noch sehr gelungen Allerdings gab es im Umfeld von GC77777 doch einige, nennen wir sie einmal, unschöne Ereignisse. Oder besser: typische Begleiterscheinungen, die heutzutage normal sind und kumuliert im Umfeld von Großveranstaltungen auftreten

GC77777 – ein Blick zurück

GC77777 – ein Blick zurück

Nun neigt es sich also schon dem Ende entgegen, das erste Hamburger Gigaevent. Gestern abend schien es noch so, als würde es ein Schuss in den Ofen werden. Beim Vorabevent, bei dem Tickets und Swag für Vorbesteller ausgeteilt wurden, machte sich schnell Unmut in den sozialen Netzwerken breit, stundenlanges Anstehen in Verbindung mit Hamburger Wetter trübte bei so manch Teilnehmer die Stimmung.

GIGAntischer Unmut

GIGAntischer Unmut

Gestern schrieb ich noch darüber, dass Souvenirs im Zusammenhang mit Events kontraproduktiv sind. Nun rückt das erste Hamburger Gigaevent näher und es geschieht/geschah das, was mittlerweile Standard im Umfeld von Großevents ist: Die ersten Caches wurden disabled.

Sind Souvenirs kontraproduktiv und kommt Dosensuche aus der Mode?

Sind Souvenirs kontraproduktiv und kommt Dosensuche aus der Mode?

Auf den ersten Blick ist das eine seltsame Frage. Denn immer, wenn ein Souvenir ansteht, entfaltet die Community doch eine gewisse Aktivität. Events werden eingereicht und auch rege besucht. Und außerdem soll doch jeder das Spiel spielen, wie er es mag und wer keine Events mag, soll sie ignorieren, wo ist das Problem? Abgesehen davon, dass die erste These auch in der zweitausendsten Wiederholung nicht richtig wird, ist gerade die Kombination aus Events + Souvenirs durchaus problematisch:

die Publishfalle

die Publishfalle

Groundspeak wird nicht müde, alljährlich die gute Nachricht zu verkünden: Die Anzahl der aktiven Caches steigt. Dass die Zahl der Publishs seit Jahren sinkt, wird hingegen nicht so sehr an die große Glocke gehängt. Das ist eigentlich auch nicht wichtig, da es unterm Strich ja nach oben geht, eben weil weniger Caches archiviert als gepublished werden. Doch ist das wirklich eine postive Entwicklung?

Brauchen wir noch mehr Regeln?

Brauchen wir noch mehr Regeln?

GC Lausitz hat vor Kurzem die Geschichte der Guidelines aufgezeichnet und warf die Frage auf, ob die Guidelines ihren Zweck erfüllen. Das ist eine sehr gute Frage, auf die ich kurz eingehen möchte. Vorweg der Spoiler: Ja, tun sie. Einschränkend allerdings: Ja tun sie, in der Theorie.

Return of the owner

Return of the owner

Schrieb ich neulich nicht noch etwas über das Siechtum des Geocaching? Ja Und nach wie vor bin ich der Ansicht, dass es mit unserem Hobby nicht zum besten bestellt ist. Das heisst aber nicht, dass alles verloren ist Eine lange Zeit herrschte in meiner Gegend doch eine ziemliche Ruhe, um nicht zu sagen: Grabesstille. Doch in den letzten Wochen hat sich dann doch etwas getan:

the walking Hobby

the walking Hobby

Schon im Jahre 2009 gab es Stimmen, die Geocaching für tot erklärten. Es gibt allerdings nach wie vor  neue Caches, neue Trends wie Angelcaches und neue Souvenirs. Nach wie vor liegen da draußen mehr Caches als ein einzelner Cacher im Leben finden kann. Also: Woher kommen die regelmäßig auftauchenden Stimmen, die das endgültige Aus erklären? Und vor allem: Wie kommen sie darauf?