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Category: Geocaching

die erneute Vermessung der Blogwelt

die erneute Vermessung der Blogwelt

Nachdem es vor knapp einem Jahr daran ging, die Blogwelt zu vermessen, folgt heute nun der zweite Teil: Wie ist es den gut 50 aktiven Blogs vom Januar diesen Jahres ergangen? Um die Antwort vorweg zu nehmen: Relativ gut

Schleswig-Holstein 2018

Schleswig-Holstein 2018

Nachdem ich neulich eine Momentaufnahme der derzeitigen Cache- und Eventlandschaft im Umkreis um Hamburg tätigte, wollte ich nun wissen, wie sich das Event(un)wesen in Schleswig-Holstein in den letzten Jahren so entwickelt hat. Dummerweise war in der Zwischenzeit meine Datenquelle für Langzeitbetrachtungen versiegt Zum Glück konnte Webmicha mir aus der Patsche helfen – vielen Dank an dieser Stelle – und versorgte mich mit einer entsprechenden Datengrundlage, so dass ich mich ans Werk machen konnte:

Der Blitztrick – Update

Der Blitztrick – Update

Eines vorneweg: Ja, die Argumente sind mir durchaus vertraut: Wenn’s ihnen Spass macht, die betrügen sich nur selbst etc. pp. Und nein, ich rege mich nicht darüber auf, ich berichte nur Wie in einem meiner letzten Beiträge erwähnt, kontrolliere ich meine Logbücher nicht wirklich. Nun las ich neulich einen Beitrag des Kocherreiters, der mir irgendwie bekannt vorkam:

Viel mehr Events

Viel mehr Events

Nachdem Kati1988 gestern eine starke Zunahme von Events in Berlin feststellte, zog Webmicha heute nach und erstellte eine Statistik über Baden-Württemberg mit der Bitte an die schreibende Zunft, einmal bei sich vor der eigenen Tür zu kehren schauen. Und da hier gefühlt jeder vierte neue Cache ein Eventcache ist, brachte ich ein wenig Licht ins Dunkel:

Ein alter Freund braucht Eure Hilfe: Cachewiki

Ein alter Freund braucht Eure Hilfe: Cachewiki

Als ich mich vor vielen Jahren zum ersten Mal mit diesem Geocaching beschäftigte, wollte ich mehr wissen und fragte die Suchmaschine meiner Wahl. Diese führte mich zum entsprechenden Wikipedia-Eintrag. Und zum Cachewiki. Hier fand ich eine Fülle von Informationen, hilfreichen Tipps und eine Liste der vielen coolen Abkürzungen1, die ich in diversen Logs las

…noch eine Statistik

…noch eine Statistik

Dass Caches nach einer gewissen Zeit die Besucher ausgehen, ist für viele Owner eine bekannte Tatsache. Knifflige Mysteries, die es nicht auf Lösungslisten “schaffen”, Multis mit mehr als zwei Stationen, parkplatzferne Tradis, Caches in dünnbedosten Gegenden – viele Wege führen zum Logschwund. Heute gefühlt häufiger als früher. Aber stimmt das wirklich Das galt es herauszufinden

die wahre (E)CGA

die wahre (E)CGA

Vor knapp drei Jahren beschäftigte ich mich schon einmal mit dem Thema (E)CGA. Der Aufhänger war seinerzeit ein Cache, bei dem der Owner im Listing lapidar auf die ECGA verwies und wohl davon ausging, dass man als normaler Cacher ja jederzeit eine Teleskopleiter mit sich führt

die Phantomcacher

die Phantomcacher

In der heutigen Ausgabe der C-Akten wollen wir uns mit den Phantomcachern befassen. Diese besondere Spezies Cacher ist garantiert schon einmal jedem Cacher über den Weg gelaufen, entweder in realitas oder in Form eindeutiger Spuren, die Euch lediglich nicht als Phantomspuren aufgefallen sind.  Zur Klarstellung: Es geht hier nicht um die allseits bekannten unsichtbaren Cacher, die mit unsichtbarer Tinte loggen und dann ihren Fund online verkünden, diese und andere Sorten sind schon hinreichend beschrieben worden.

Aber bitte nicht das F-Wort verwenden

Aber bitte nicht das F-Wort verwenden

Discoverlisten von Travelbugs waren und sind ein kontroverses Thema: Einigen Ownern ist es genauso egal wie die Logs an ihren Caches oder deren Zustand, andere ärgern sich und suchen Lösungen gegen diese Unsitte. Wer jemals aus heiterem Himmel von einer Flut von Discoverlogs anlässlich eines Mega-Events, bei dem er oder sie gar nicht waren, überrollt wurde, kann sich vielleicht vorstellen, dass das nicht so wirklich lustig ist. Eigentlich sollte, genau wie bei Caches, der Owner die Hoheit über die Logs…

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Langzeitcaching – Herausforderung oder Qual?

Langzeitcaching – Herausforderung oder Qual?

Vier Jahre. Über vier Jahre dauerte die bisher längste Zeitspanne zwischen dem ersten DNF an einem Cache und dem letztendlich glücklichen Fund bei mir an. Vier Jahre sind beim Geocachen eine lange Zeit, aber ein paar andere Caches haben mich auch längere Zeit in ihren Bann geschlagen: Für eine Tradireihe + Bonus brauchte ich geschlagene drei Jahre und Joker Und für einen Zwölffach-Findemich1 auch immerhin zwei Jahre – wobei ich da noch nebenbei ingress spielen konnte.