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Tag: best practice

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Nun also ist es so weit. Wie im letzten Beitrag schon angekündigt, hat Groundspeak das Format der Logs geändert, die knallbunten Farbenräusche gehören endgültig der Vergangenheit an und eine neue Sachlichkeit hält Einzug. Wie äußern sich diese Änderungen? Zunächst einmal gibt es jetzt endlich einen neuen Logeditor, der die Formatierung vereinfacht:

Die ECGA sollte ausreichen

Die ECGA sollte ausreichen

Diesen Satz liest man immer wieder in diversen Cachelistings, zum Bergen des Caches wird die ECGA, manchmal auch die erweiterte ECGA empfohlen. Aber was ist die ECGA, wie ist das definiert? Dieser Artikel richtet sich an Owner, die der Meinung sind, dass ja jeder wisse, was gemeint sei – Ist es aber nicht   Denn schon darüber, was die CGA, also die Cacher-Grundausstattung ist, gehen die Meinungen auseinander. Und eigentlich schon darüber, was man zum Cachen mindestens braucht.

Wo ist der Weg – wenn die Karte sich ausschweigt

Wo ist der Weg – wenn die Karte sich ausschweigt

Wer (außer überzeugten Leitplanken- und Parkbankcachern) kennt das Phänomen nicht, zuhause bei der Tourenplanung sieht alles fein aus und vor Ort zeigt das GPS-Gerät dann nur eine gleichmäßig grüne Fläche ohne jeglichen Weg – manchmal ist die grüne Fläche auch schon zuhause auf der Karte. Oder beim Abklappern eines Multis ist die nächste Stage scheinbar 500 Meter enfernt im wegelosen Forst. Nun ist guter Rat teuer? Mitnichten

Wie sag ich’s dem Owner?

Wie sag ich’s dem Owner?

Bekanntermaßen ist ein DNF in gewissen Kreisen ja ein Zeichen von Schwäche und Unfähigkeit und wird deshalb aus Gründen gemieden  Hin und wieder möchte der erfolgose Sucher dem Owner aber doch signalisieren, dass der Cache nicht gefunden wurde. Aber wie stellt man das an, ohne den blauen Teufel der Verdammnis in der Statistik zu beschwören, der Kummer, Leid, Spott und Blutrache des Owners bewirken kann? Nun, da gibt es mehrere Möglichkeiten, einige sind zielführend, einige nicht

Black Guardian – ein erfolgreicher Ansatz

Black Guardian – ein erfolgreicher Ansatz

Leg’ Dich nicht mit einem Geocacher an, er kennt Orte, an denen Dich keiner findet. – Dieser Ausspruch lässt sich auch auf Ingress übertragen: Leg’ Dich nicht mit einem Geocacher an, er findet Portale, die keiner findet

Die sieben Säulen des Anspruchs

Die sieben Säulen des Anspruchs

Ich bin ein Watchlister, jeder Cache, den ich angegangen bin, ob nun DNF oder nicht, kommt zunächst einmal auf die Watchlist. Viele kommen nach einigen Nachfolgerfunden wieder weg, aber sehr viele verbleiben teilweise über Jahre dort. Und da bekommt man dann natürlich einiges mit, begeisterte Logs, Erinnerungen weckende Logs, Kurzlogs, Copylogs. Einige von ihnen lassen durchblicken, dass die Sucher mehr erwartet haben, und darum geht es in diesem Artikel: Anspruchsdenken.

Jeder soll das Spiel so spielen wie es ihm gefällt

Jeder soll das Spiel so spielen wie es ihm gefällt

Dieser simple Satz fällt fast schon zwangsläufig, wenn in der grünen Hölle und anderswo mal wieder die Fetzen fliegen lebhaft diskutiert wird. Klingt logisch und vernünftig. Wer nur CP-Logs machen möchte, soll das tun, wer gerne Epen loggt, selbstverständlich auch. Wer Powertrails mag, klappert sie ab, wer sie nicht mag, lässt sie links liegen. Gleiches gilt für Mysteries, Multis, Klettercaches usw. usf., eben wie es Euch gefällt, soll halt Spass machen. So einfach kann alles sein. Oder doch nicht?

GCLeaks und die Konsequenzen

GCLeaks und die Konsequenzen

Derzeit ist die Community – wieder einmal – uneins darüber, was von GCLeaks zu halten ist: Einigen ist es egal, andere verstehen die Aufregung nicht. Wieder andere, vornehmlich Owner, reagieren durchaus emotionaler, die ersten (kleinen) Archivierungswellen laufen durchs Cacherland. Dann gibt es Cacher, die sich über diese Reaktion mokieren, einige sehen nur die Vorteile so einer Massenveröffentlichung, warum auch immer. Was für Konsequenzen hat GCLeaks nun für die Owner? Also gesetzt denn Fall, dass man Konsequenzen ziehen will? Immerhin muss…

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Pro Checker

Pro Checker

Die Lösung ist eindeutig! So oder so ähnlich liest man es immer wieder mal in Mysterylistings. Aus diesem Grund wird der Checker dann weggelassen. Oder auch einfach so, um es nicht zu einfach zu machen, oder weil der Owner einfach nicht dran denkt. Doch wie eindeutig sind Lösungen eigentlich?

Neues Tool: MysteryMaster

Neues Tool: MysteryMaster

Es gibt bereits eine Reihe nützlicher Online-Tools für Mysteryfreunde, nur liegen diese meistens über diverse Webseiten verstreut. Vor einigen Tagen hat  nun Dr.Cool von GPS-Cache.de ein weiteres Werkzeug online gestellt, man könnte auch sagen: Noch ein Mystery-Tool Aber was für eins