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Tag: Cacheologie

Rätselhafte Stolperstricke

Rätselhafte Stolperstricke

Vor ein paar Tagen stach mich der Hafer und ich bestellte einen für meine Verhältnisse größeren Posten von Cachebauteilen, seit dem letzten ausgelegten Cache hatten sich wieder ein paar Ideen angestaut und eine neue Location hatte ich auch gefunden. Also erzeugte ich einen Mystery, reichte ihn ein und dann geschah es:

Hexenkraut

Hexenkraut

Nachdem es in den letzten Beiträgen eher um Zahlen und Virtuals ging, wird es heute ein wenig handfester: Im Jahresrückblick 2023 habt Ihr etwas über den archivierten Multi “Hexenkraut” gelesen. Den muss man nicht kennen, das ist keine überregionale Berühmtheit wie “Voss-Margarine” oder “Lego – einer ist zuviel”. Er eignet sich aber sehr gut zur Anschauung für mehrere Themen: Zum Einen als Beispiel für einen klassischen, anspruchsvollen Waldmulti ohne technischen Schnickschnack, von denen es immer weniger gibt. Aber auch als…

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Hinter den Kulissen: Wo kommen all die Zahlen her?

Hinter den Kulissen: Wo kommen all die Zahlen her?

Ich mag ja Mysteries der Bauart “Was habe ich in meiner rechten Hand?” überhaupt nicht, wenn das abgefragte Fachwissen zu speziell ist, lasse ich gerne anderen den Vortritt und versuche vielleicht noch alternative Lösungsansätze, aber das war’s dann auch. Gar nicht so mysteryhaft die Antwort auf die Frage, wo denn die ganzen Zahlen herkomme, aus denen ich meine Statistiken zusammenbaue, die wollte ich auch schon lange einmal beantworten. Nun denn:

Schrei nach Dosen

Schrei nach Dosen

Derzeit sind da draußen 18000 Caches weniger aktiv als zu Beginn des Jahres. Vielleicht sind es ein paar mehr, vielleicht ein paar weniger oder vielleicht habe ich mich vertan. Oder in den letzten drei Monaten des Jahres kommen noch einmal richtig viele neue Caches heraus, was ich irgendwie nicht glaube. Ich glaube eher, dass 2023 das erste Jahr sein wird, an dessen Ende der Cachebestand gesunken sein wird. Und das Werben Groundspeaks ums Legen von Caches ist schon ziemlich auffällig….

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Schinken ist nicht die Lösung

Schinken ist nicht die Lösung

Auf meinen letzten Post gab es dann doch einige Reaktionen, was mich sehr gefreut hat. Zum Einen wurden in einem Kommentar Powertrails erwähnt, die natürlich viele Cacher anziehen aber eben auch viele Probleme nach sich ziehen, was in einer sehr ausführlichen Antwort dargelegt wurde, danke dafür und danke auch an Zappo für seine Sichtweise der Dinge, die in der Tat viel für sich hat.

Für die Dose – Ideen, wie man Geocaching wieder attraktiver machen kann

Für die Dose – Ideen, wie man Geocaching wieder attraktiver machen kann

Es ist ja nicht so, dass Groundspeak überhaupt nichts täte, um die Spieler und auch die Owner(die ja auch Spieler sind) bei Laune zu halten. Nur: reicht das in Zeiten sinkender Publishzahlen und bei einem generellen Nachlassen der Aktivitäten aus? Oder gibt es noch weitere Möglichkeiten? Ich werde hier einfach mal drei zur Diskussion stellen.Also:Wie kann man Geocaching attraktiver machen?

Das Schweigen wird lauter

Das Schweigen wird lauter

Es ist ruhig geworden im Geoland. Ob das nun die behagliche Ruhe eines Sommerabends im Wald ist, die angespannte Ruhe beim Lösen eines vertrackten Field Puzzles oder ob es die Stille ist, die sich ausbreitet, wenn nichts passiert, ist die große Frage. Ja, es ist Winter, da ist es beim Cachen generell etwas ruhiger und sicherlich wird es im Frühjahr und im Sommer wieder etwas mehr Acton geben. Nur: Diese Stille greift seit einiger Zeit um sich.

Verstärkte Flaute

Verstärkte Flaute

Gefühlt ist in meiner Homezone(für die Zahlen hier auf 10 km Umkreis um die Haustür gesetzt) gerade Flaute, 47 neue Caches bisher in diesem Jahr, 2 Multis, 7 Ratehaken, der Rest Tradis. Der letzten klassische Multi kam im April 2021 heraus und insgesamt sind hier seit Januar 2020 ganze 8 Multis rausgekommen(4 davon von mir), und das in einer an Wäldern, Mooren, und Feldwegen sehr reichen Gegend.

Spannungsfeld

Spannungsfeld

Nach meinem letzten Posting über die Fallstricke der Ownerschaft bekam ich einiges an Feedback über diverse Kanäle, das Thema hat offenbar doch einige Saiten zum Schwingen gebracht. Jetzt kommt nämlich die Frage auf, wo jetzt eigentlich genau das Problem ist und wer es hat.

Geocaching aus Produktsicht oder: Warum das Ende der Fahnenstange in Sicht ist, das aber nicht das Ende ist

Geocaching aus Produktsicht oder: Warum das Ende der Fahnenstange in Sicht ist, das aber nicht das Ende ist

Habt Ihr schon einmal den Begriff Early Adopter gehört? Das sind, vereinfacht gesagt, Menschen, die neue Produkte als erste nutzen,  zum Beispiel das iPhone. Und da Geocaching auch ein Produkt ist und ich mich kürzlich mit Produktzyklen befassen musste, wollen wir heute einmal einen Blick auf den Produktzyklus des Geocachings werfen und schauen, wo es gerade steht. Die Zeitangaben entspringen übrigens meiner eigenen Einschätzung und der Fokus liegt natürlich auf geocaching.com. Also: